Anmerkungen zu Ulfrid Neumanns „Juristische Logik“
Aspekte der Logik rechtlichen Argumentierens.pdf
Stichwörter:
‚Justizsyllogismus‘
Normsätze und deontische Sätze, deskriptive Komponenten von Normsätzen
Wahrheit von Normen
Klassische Logik der Normen, deontische Logik, Normenlogik
Intuitionistische Logik im Recht
Minimale, parakonsistente und nichtmonotone Logiken im Recht
Ulfrid Neumann, Jürgen Rödig, Ota Weinberger, Werner Krawietz, Dieter Krimphove, Carl Friedrich Gethmann
Der erste Teil (S. 1-31) des hier wiedergegebenen Arbeitspapiers ist eine verbesserte Version des Aufsatzes, der im Jahrbuch für Recht und Ethik, Band 22 (2014), S. 485 – 519 erschienen ist.
Der zweite Teil (S. 32 – 45) enthält den Nachtrag zu diesem Text, der unter dem Titel „Ergänzende Anmerkungen zur Logik rechtlichen Argumentierens“ im Jahrbuch für Recht und Ethik, Band 25 (2017), S. 299 – 311 erschienen ist.
Auf diesen Nachtrag hat Prof. Neumann unter dem Titel „Formale Logik und juristische Argumentation“ im Jahrbuch für Recht und Ethik, Band 25 (2017), S. 311 – 315 erwidert. Zu einem Schlusswort der Debatte hat sich keine Gelegenheit ergeben. Gäbe es ein solches Schlusswort, so könnte es ungefähr so aussehen wie der dritte Teil dieses Arbeitspapiers (S. 46 – 50).
Den vierten Teil (S. 54 f. ) bildet eine kleine Anmerkung zu Prof. Neumanns Beitrag „Logik im Recht“ zur Festschrift für Prof. Jan C. Joerden von 2023.
Michael Mauer 